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Unsere Arbeit

In der Entwicklung der Basisgemeinde ist die gemeinsame Arbeit sehr wichtig geworden. Wir versuchen, eine Alternative zu leben, zu einem kapitalistischen Wirtschaften, das von Konkurrenz bestimmt ist

Engagement

Wir sind ein Kollektiv, dass sich in vielen Netzwerken, Gruppen und Kreisen engagiert. Die Vielfalt der Gruppen stellt die Vielfalt unserer Gemeinschaft dar.

Aktuelles

„Es war kein Mangel unter ihnen” Nachdenken über Wirtschaft und Gerechtigkeit. Karlsruhe, 25.-27. Nov. 2016

Biblischer Impuls von Anthony Gwyther zum Herunterladen

Hinter den Schlagzeilen von Flüchtlingsbewegungen, Terrorismus und Krieg verstecken sich die Ursachen. Selten werden die Motive und Gründe für Gewalt und Flucht beim Namen genannt: Es ist das große Problem der Verteilungsgerechtigkeit.

Unsere Wirtschaftsordnung, oft mit dem Begriff der Globalisierung gekennzeichnet, ist ein zentrales Problem unserer Zeit. Für uns ist das kaum sichtbar, weil wir in einem geschützten europäischen Raum leben,der viele Vorteile aus diesen ungleichen Verhältnissen zieht.

Zahlen erzählen: Vierzig Jahre Basisgemeinde – Vierzig Jahre in biblischer Erzählung

Zahlen erzählen Vierzig Jahre Basisgemeinde – Vierzig Jahre in biblischer Erzählung - von Clemens Weber - Basisgemeinde Prenzlauer Berg 1. Vielmal Vierzig In Vorbereitung auf unsere 40-Jahr-Feier habe ich mich auf die Suche nach Texten in der Bibel gemacht, in denen von „40 Jahren“ die Rede ist. Wenig überraschend ist, dass ich fündig geworden bin. Erstaunlich aber, wie viele Textstellen sich finden lassen. Mehr, als dass ich Sie hier alle aufzählen will.

Predigt zum 6. Januar 2013

„Denn wir haben hier keinen bleibenden Staat, sondern den Kommenden suchen wir.“ (Hebräerbrief 13,14)

Die Gemeinde des Hebräerbriefes lebte in schweren Zeiten. Das sehen wir in dem Rat den der Verfasser des Briefes spricht:

Kümmert euch um alle, die wegen ihres Glaubens gefangen sind. Sorgt für sie wie für euch selbst. Steht denen bei, die verhört und misshandelt werden.
Leidet mit ihnen, als würden die Schläge euch treffen. (11,3)